Dienstag, 22. November 2016

im november

zum einweihungsfest hatten wir unsere handwerker eingeladen, und zwar zwei stunden vor allen anderen gästen. wir wollten, daß alle gewerke die chance haben, das fertige gartenhaus zu sehen und uns bei ihnen bedanken für ihre arbeit und die vielen guten einfälle, die sie in den umbau eingebracht haben.

und ich erinnere mich, wie dieser langlangjährige freund meines vaters, der mich kennt, seit ich ein kleines mädchen war, in unser gartenhaus kommt, sich umsieht, alles abläuft und dann sagt: jetzt verstehe ich es! das ist es also, was ihr gewollt habt und jetzt so wunderbar geworden ist! ich verstehe es jetzt!

ameise, wie ihn alle immer nur nannten, war der chef der baufirma, die die abrißarbeiten gemacht hat. zusätzlich haben sie aber auch die zu- und ableitungen gelegt, die sammeltonne eingelassen und vor allem die ungewöhnliche fundament-idee unseres bauleiters für den anbau umgesetzt. ameises firma hat den größten "schaden" angerichtet, und dann das fundament für die neue schönheit und funktionalität gelegt.

für meinen vater war es ebenfalls eine freude, daß sein alter kumpel mit von der baupartie war. ameise hatte ein gutes, aber kein freundschaftliches angebot gemacht und hatte damit den zuschlag erhalten. wir müssen alle leben, und besonders freunden sollte man ihr geld gönnen! wir halten also nichts von "freundschaftspreisen", es muß schon real sein.

danach trafen wir uns immer mal in der gartenstadt: in dem kleinen nachbarschaftsmarkt, in dem wir so gerne einkaufen und wo er um die ecke wohnte. oder beim frühschoppen am ersten mai. oder im herbst mit einem bier in der hand beim größten und ältesten stadtfest...

und dann kam der dienstagabend anfang november, als mein vater mich anrief und mir sagte, ameise wäre gestorben. von einer langen reise zurückgekehrt, wäre es ihm schlecht gegangen, nur wenige stunden später war er tot. dieser schöne und agile mann, der noch nicht viel von seinem ruhestand genossen hatte, wurde noch nicht einmal siebzig jahre alt. heute war seine beerdigung. mein vater erzählte, die trauerkapelle wäre überfüllt gewesen...

Dienstag, 1. November 2016

Montag, 31. Oktober 2016

geisternacht

letztes licht

malus 'evereste'.

den kompost und ein beet auflösen - hauptakt

den kompost auflösen heißt bei uns: drei komposter abbauen. jetzt sind es drei, ich denke, irgendwann wird ein vierter dazukommen: wenn man gehölze pflanzt, dann werden die größer und produzieren mehr biomasse, die kompostiert werden muß - isjaklar.

kompost aufzulösen und neu aufzusetzen - das ist wie bücherregale ausräumen; es wird immer mehr. man veranstaltet eine riesen unordnung, ehe alles wieder in ordnung kommt.


die astern, die ich aus dem aufzulösenden beet entferne, schlage ich als notbehelf in den kompost in den zinkwannen ein. das ist nicht ideal. das ist, wenn es einen harten winter gibt, vielleicht sogar tödlich für die pflanzen. aber ich glaube einfach nicht, daß wir es heute noch schaffen, all diese astern an die alternativplätze im garten zu pflanzen, die ich für sie vorgesehen habe. und am wichtigsten ist für heute, daß das beräumte beet eingeebnet und mit rasen angesät wird. und daß die kompostecke wieder in ordnung kommt. first things first!
der bollerwagen leistet heute wertvolle dienste: wir harken nämlich nicht nur die erde des hochbeetes flach, sondern benutzen auch kompost, um das gelände weiter anzugleichen und die steigung zur ligusterhecke nicht zu steil zu formen. schließlich wollen wir ja da einigermaßen bequem mit dem rasenmäher hinauffahren können. der kompostanteil landet dabei hauptsächlich im kronenbereich von unserem alten apfelbaum - der wird sich über zusätzliche nährstoffe wohl auch nicht ärgern.
so sieht es jetzt aus: das ehemalige hochbeet flachgeharkt, mit kompost ergänzt und mit rasensaat versehen. und am fuße der ligusterhecke gibt es jetzt einen ca. 60 zentimeter breiten streifen mit geranium macrorrhizum.

das stand vorher rechts neben dem asterbeet und hatte sich dort von zwei auf gute vier quadratmeter ausgebreitet. es war also genug material vorhanden, um einen ganzen streifen davon vor die hecke zu pflanzen. dabei ist dieses geranium das bequemste zeug, was man je gepflanzt bzw. umgepflanzt hat: da es seine rhizome am liebsten knapp oberirdisch auf einer schicht von verrottendem laub u.ä. lagert (welche es sich durch seine existenz im zweifel auch selber schafft), muß man es nicht mühevoll ausbuddeln.

man hebt große teilstücke davon einfach mit einer grabegabel an und legt sie beiseite. das pflanzen ist dann so simpel, daß man es kaum als pflanzen bezeichnen kann. wenn man aufgelockerten boden hat, dann nimmt man einfach die rhizome mit den blättern, immer gleich mehrere (gibt ja keinen mangel!) und läßt sie an vorgesehener stelle auf die erde fallen. dann einige zusammenharkte blätter und etwas kompost drüberstreuen und treten. ja richtig: treten! die rhizome in die masse aus erde, blättern und kompost treten. angießen. oder es regnen lassen. fertig. das zeug ist die wucht und nimmt es mit jedem unkraut auf. da wächst nix anderes mehr, nur geranium.
und dann ist immer noch geranium übrig; also machen wir ein experiment: auf den unverdauten teil des komposts, der über den winter außerhalb der boxen lagert, setzen wir den rest der pflanzen einfach obendrauf. es ist alles sehr feucht, schattig und locker dort - so, wie dieses geranium es liebt. ich bin sehr sicher, daß wir dort im kommenden frühjahr ein fest etabliertes und party feierndes geranium haben werden. und mal sehen, was wir dann damit machen...

herbstfarben, zum zweiten


ceratostigma plumbaginoides - chinesischer bleiwurz. übrigens einer meiner lieblinge bei den botanischen namen. und als pflanze natürlich.
schneeball (viburnum opulus 'roseum') links und salomonsiegel rechts. bei gehölzen hat es sich ja schon etabliert, daß ein wichtiger grund, sie zu pflanzen, die herbstfärbung ist. bei stauden wie dem salomonsiegel höre ich das noch nicht so oft.
cotoneaster horizontalis - bei genauerem hinsehen nicht einfach nur rot.
salbei (salvia officinalis) - tau- und nebelfänger.
unbekannte rose, wohl schon seit den zeiten meiner oma hildegard im garten. frißt gnadenbrot, in würde.
das meiste laub der blutpflaume ist noch am baum, aber ich harke jetzt alles zusammen, was schon unten liegt.
und natürlich noch einmal der liebesperlenstrauch - callicarpa bodinieri 'profusion'. hach!

der schöne herbst

ich liebe diesen alten cotoneaster horizontalis, besonders jetzt im herbst natürlich in seinem spektakulären rot. rechts und links neben ihm aruncus, der sich als gehölzrandstaude hier sehr wohlfühlt und dessen herbstfärbung man nicht unterschätzen sollte. in manchen jahren wird er richtig goldgelb wie gingko-laub. und die hagebutten der rosa canina rechts daneben sind auch deswegen so schön, weil sie mit der einzelstehenden thuja eine ruhigen, dunkelgrünen hintergrund haben.

Sonntag, 30. Oktober 2016

den kompost und ein beet auflösen - auftakt


in den letzten jahren kamen wir immer anfang november, um mit letzten gartenarbeiten - oft auch mit größeren arbeitseinsätzen - das gartenjahr abzuschließen. in diesem jahr sind wir etwas früher dran. statt den kompost im frühjahr zu sieben und neu aufzusetzen, haben wir den rhythmus auf herbst umgestellt.

im frühjahr haben wir als distanzgärtner immer enorm viel zu tun, um den stauden einen vorsprung vor dem unkraut zu verschaffen und dem irrsinnig großen zuwachs auf den rasenflächen standzuhalten.

jetzt im herbst ist mehr zeit, auch, weil ich den meisten staudenschnitt eben erst im frühjahr mache. den kompost zu sieben, habe ich dieses mal abgewählt. das meiste davon wird ja in unseren zinkwannen zwischengelagert. die sehr zahlreichen würmer haben also über den winter zeit, sich weiter durch die materie zu kauen. und im frühjahr setze ich wieder kartoffeln oder kürbis in die wannen - die zehren dann den kompost auch noch klein im laufe der nächsten saison. und im kommenden herbst habe ich dann feinen und schon etwas abgezehrten kompost, den wir auf die wiesenflächen ausbringen, um die immernoch vorhandenen bodenunebenheiten auszugleichen.
neben der arbeit am kompost gilt es in diesem herbst, dieses beet aufzulösen. es war in seiner größe dort unpraktisch, unter enormen unkrautdruck und nur halb so schön, wie ich es mir ausgemalt hatte. morgen kommt hier bis auf das salomonsiegel ganz links alles raus.

Samstag, 15. Oktober 2016

oktobergarten

mit dem sonnenschein gestern war es möglich, am nachmittag rasen zu mähen und damit auch alle bis jetzt herabgefallenen blätter aufzusammeln.

und bei sonnenschein und 15 grad verlasse ich heute garten und gartenhaus - bereit für die besucher, die hier übermorgen erwartet werden. hoffentlich haben sie auch noch etwas schönes wetter...

oktoberblick


Freitag, 14. Oktober 2016

vom wein geleitet

der wilde wein an unserem gartenzaun funktioniert jetzt wie ein leitsystem: er führt den besucher zur gartenpforte.

herbstfarben

im vordergrund rechts: callicarpa bodinieri 'profusion' - schönfrucht. viele sagen auch liebesperlenstrauch.

demnächst ohne blätter noch eindrucksvoller...

das zweite gute quittenjahr

sie könnten auch noch ein bißchen hängen, aber ich bin nur heute hier, also müssen alle quitten vom baum - der auch schon sehnsüchtig darauf wartet, von seiner last befreit zu werden! und befreit sieht er nach der ernte dann auch aus:
in diesem jahr fahre ich sie nicht zu der mosterei, die mir im letzten jahr dafür nur fremden und ein jahr alten quittennektar gab. in diesem jahr bringe ich sie einer bekannten, die mit meinen, ihren eigenen quitten und den quitten einer freundin versucht, auf eine menge zu kommen, die uns bei einer anderen mosterei unseren eigenen saft beschert.

nachdem wir meine ernte bei ihr in große bäckerstiegen umgefüllt haben, schätzt sie die menge auf etwa 30 kg. es ist also etwa soviel wie letztes jahr.

Freitag, 9. September 2016

pflaumen und äpfel



die ganz große ernteschlacht fällt dieses jahr aus - wir essen immer noch an der pflaumenmarmelade vom letzten jahr und haben unverarbeiteten saft im keller... aber wir nehmen etwas von den stanley-pflaumen und den james-grieve-äpfeln mit nach hause. und auch der vorbesitzter, vulgo: papa, bekommt natürlich seinen anteil!

septemberblick


Donnerstag, 8. September 2016

sorbus aucuparia 'edulis' - eßbare eberesche


in diesem jahr trägt der baum das erste mal genug früchte, daß eine ernte lohnt. ich schätze, insgesamt sind es zwei kilo beeren, denen sich im dampfentsafter ein guter liter saft entlocken läßt. den werde ich dann einen moment stehen lassen, bevor ich ihn koste und entscheide, ob ich daraus gelee kochen will.

altweiberhochsommer

sieht schon etwas herbstlich aus, ist dabei aber ein hochsommertag mit über dreißig grad im schatten. und damit warm genug, um noch einmal die gartendusche zu nutzen.

Mittwoch, 7. September 2016

hühner am kompost

die fremdhühner fühlen sich als legitime nutzer des gartens und haben sich hier am kompostplatz eine schöne ecke zu scharren gesucht.

spätestens wenn ich im spätherbst rasen nachsäe, werde ich ihre anwesenheit nicht mehr putzig finden.

wie ich höre, sind schon andere nachbarn wegen des auffressens von saatgut in ihren gärten sauer. die besitzerin wird sich schnell etwas einfallen lassen müssen, wie sie ihre hühner auf ihrem grundstück hält. ist ja kein hexenwerk eigentlich...

Samstag, 20. August 2016

Freitag, 19. August 2016

unfreiwillige hühnerhaltung

ähm, nein. wir sind nicht unter die geflügelzüchter gegangen. wir sind lediglich (unfreiwillige) gastgeber dieser hühnerschar, die einer nachbarin von uns gehört, die offenbar nicht in der lage und/oder willens ist, ihre hühner bei sich zu behalten.

also schlüpfen sie überall durch und hinein, picken sich durch die gegend, liefern sich auch mal stattliche hahnenkämpfe und sorgen so wenigstens für unterhaltung. tatsächlich haben wir eher kein problem mit den hühnchen, da sie offenbar keinerlei schäden im garten anrichten. dennoch ist das alles etwas seltsam; am seltsamsten jedoch ist es, daß es drei hähne und nur zwei hennen sind.

das bedeutet für das kleine hähnchen (hier hinter dem hagebuttenzweig in der bildmitte), daß es single ist. der hahn ist der kleinste und er ist single! das ist gemein, vulgo: nicht so richtig artgerecht, und der kleine hübsche hahn tut mir leid. er sitzt nämlich immer mal allein und abseits, auch mal unter einem unserer apfelbäume. das gibt zwar ein idyllisches bild, aber das vieh ist dabei sicher nicht so glücklich, wie es sein könnte.

Donnerstag, 18. August 2016

Montag, 15. August 2016

das ist thüringen!

ein detail im japanischen garten in bad langensalza:

fahrt alle nach bad langensalza!

ihr, die ihr eine kleine, unzerstörte, liebevoll restaurierte, lebendige stadt mit insgesamt zehn verschiedenen gärten sehen wollt; eine kurstadt, die an buchstäblich jeder ecke zeigt, wie sehr sich ihre bewohner mit der "lust am kleinen eigentum" um alles kümmern; ein ort übrigens, der auf travertin steht und das auch zeigt - fahrt alle nach bad langensalza!

nahe am mittelpunkt

aussichtsplattform im baumkronenpfad hainich.

Sonntag, 14. August 2016

auf der wiese

so habe ich nennenswerte teile meiner kindheitssommer verbracht: in einem der gärten meiner großeltern auf einer decke mit ein paar kissen - lesend.

ich gebe zu, es ist heute nicht mehr ganz so bequem wie damals. hach ja.

der gartenherr meint ja immer, ich lese nicht, ich fresse bücher. er hat recht, und deshalb reichen auch drei dicke bücher für drei wochen gartenurlaub nicht aus. nächstes mal mehr mitnehmen!

Samstag, 13. August 2016

das herrliche bad ohne spaß

wir nennen es das "bad ohne spaß" - und meinen das als auszeichnung.

hier trägt eine kleine gemeinde ein sehr gepflegtes einfaches freibad zu mehr als zivilen preisen (tageskarte für erwachsene: 2,50 euro) und wahrscheinlich mit kreativer quersubventionierung und viel ehrenamtlichem engagement.

es gibt einen braungebrannten bademeister, dem nichts entgeht und der nicht um respekt betteln muß. es gibt normale leute in bunter mischung aller alterklassen und körperformen; keiner guckt blöd, alle sind tiefenentspannt, es ist nie voll und es gibt neben würstchen und pommes und brause und bier sogar eine richtig gute kaffeemaschine.

ab sechs uhr abends kostet der eintritt nur noch einen euro - was meinen vater dazu motiviert hat, in dieser saison (fast) jeden abend hier herauszufahren und ein paar runden zu drehen. außerdem springt er jedesmal vom drei-meter-turm und legt dabei eine astreine und wenig spritzende arschbombe hin. dafür hätte er lange trainiert, sagt er, und ich glaub's sofort. er ist zu recht stolz (und fast 75 jahre alt!).

Donnerstag, 11. August 2016

die diesjährige holzmiete


auch in diesem jahr lassen wir uns wieder lediglich einen schüttraummeter liefern - es ist genug arbeit und der neue lagerplatz an der sitzgrotte bietet auch nur begrenzten platz. die erste lage ist wichtig: die scheite liegen quer, damit alles, was dann darauf kommt, sich nach innen neigt.

die arbeitsteilung behalten wir bei: ich schaffe das holz nach oben hinter das haus, der gartenherr baut die holzmiete. und ja, das macht ihm spaß!

der alte bollerwagen ist dabei enorm nützlich; insgesamt werde ich fünfzehn ladungen damit hinter das haus schaffen.

nach drei stunden arbeit sind wir fertig; am ende müssen wir das ganze dann noch mit einer plane abdecken, damit das holz trockenbleibt. merkzettel: das nächste mal darf der durchmesser kleiner sein! (holzmieten 2014 und 2011)

Mittwoch, 10. August 2016

olympia im ofen

das war zufall, ehrlich! (das wird ein zucchini-ofen-omelett mit ganzen scheiben.)

ein regentag

noch ein regentag - wir gehen hier öfter ins kino als zuhause...

Dienstag, 9. August 2016

an der saale hellem strande

auf einer paddeltour von camburg nach bad kösen kommen wir an kaatschen vorbei, ein 86-seelen-ort, durch den auch der saaleradweg führt. das restaurant vom weingut zahn hat leider heute geschlossen, aber der weinverkauf hat geöffnet, und so können wir zwei flaschen thüringischen weins als flüssige erinnerung kaufen.
die terrasse des restaurants direkt an der saale, es geht kaum idyllischer:
















oder vielleicht doch, wenn das restaurant nicht nur direkt an der saale liegt, sondern auch einen blick zur burg saaleck und zur rudelsburg bietet (auf diesem bild ist es die rudelsburg):
hier essen wir nicht nur gut, sondern werden auf nachfrage auch mit allerlei geschichten vom fluß versorgt; man sei hier auf alles vorbereitet, hielte decken und trockene kleidung bereit: wen wir hier schon alles aus dem fluß gezogen haben! eine rentnertruppe bei einsetzendem hochwasser, die haben schon eine flußschleife weiter oben geschrieen, die haben wir bis hierher gehört. und die trieben dann vorbei, etliche schon im wasser, die sich zum teil noch an den booten festgehalten haben. der chef ist da hinten über die hecken gesprungen und rein ins wasser, um auch die letzten noch rauszuziehen...


und das ist sie noch einmal, die rudelsburg. im letzten jahr waren wir im frühsommer dort oben und haben runtergeguckt auf die saaleschleifen (und dort im restaurant auch gut gegessen!), heute gucken wir aus der gegenrichtung nach oben. das ist alles sehr sehr schön und ich bin fast zufrieden. fast. absolut glücklich werde ich erst sein, wenn ich im himmelreich bin. vielleicht im nächsten jahr.