Dienstag, 10. Juni 2008
alter kompost an holunder und pläne für die zukunft
dies ist die hintere rechte grundstücksecke, wenn man von der gartenpforte aus denkt. die beiden alten kompostboxen halten schon kaum noch zusammen, davor haben wir jetzt erst einmal den kleinen roten eisentisch gestellt, den der gartenherr vor einiger zeit hinter der rückwärtigen thujawand gefunden hat. der tisch stützt den kompost, bis wir zeit haben, uns darum zu kümmern, die alten boxen aufzulösen und einen neuen kompost aufzusetzen. ebenso gefunden haben wir ein kleines altes kompostsieb und einen alten hackklotz. meine beiden flohmarktgießkannen habe ich für das foto dort geparkt, wenn wir wegfahren, stelle ich sie in den schuppen - ich hab angst, daß sie sonst geklaut werden...
der bereich vor dem rechten zaun unter dem großen nachbarsholunder war auf einer tiefe von ein bis anderthalb metern völlig zugewachsen mit schöllkraut kurz vor der samenreife, wilden trieben von irgendwas, brennesseln und - klar! - goldruten. alles mit wurzeln herausgerissen! danach haben wir mit dem wiesenschnitt von den flächen dort den offenen boden etwas abgedeckt.
diese ecke wird irgendwann einmal nicht mehr einsehbar sein, ich möchte dort eine kompost- und arbeitsecke einrichten, die durch ein gehölz- und staudenbeet dem blick entzogen wird. außerdem haben wir die idee, dort eine art niedriges zinkregal, so in sideboardhöhe in den garten zu stellen, um unsere künftigen brennholzvorräte zu lagern, wenn im schuppen dafür nicht mehr genug platz ist. der obere boden des regals würde dann gleichzeitig als regenschutz für das holz und als fläche für, na, sagen wir, dekoratives dienen. mal sehen...
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