Freitag, 3. Oktober 2008

ein beet, ein beet, ein richtiges beet!


beim grübeln über eine beetbegrenzung fiel mein blick schließlich auf die im gartenregal gelagerten holzscheite, die wir im frühsommer von meinem vater bekommen hatten. das holz hat einen nur sehr geringen heizwert, aber über die letzten monate hinweg wurde es, sorgfältig gestapelt, zu einem insektenhotel. jetzt sind die scheite zerlöchert und federleicht, geben aber doch eine gute beetbegrenzung ab.

ja, ich weiß, diese wird schnell vergehen, in einem jahr wird davon wahrscheinlich schon nicht mehr viel übrig sein, aber bis dahin hab ich dann eben zeit, mir dafür etwas anderes auszudenken. außerdem mag ich es sehr sehr gern, aus dem etwas zu machen, was man hat! und jetzt habe ich eine definierte fläche, die ich mit dem gestern hergestellten rasen- und laubschnitt mulche. darüber streue ich noch hobelspäne vom tischlerfreund, die ich mit dem zum geburtstag geschenkten sand vom ex-bauleiter vermischt habe. und siehe da: ein beet!

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