Montag, 18. November 2019

Gehölzschnitt mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad

Vorher - nachher.

Meine Aufgabe heute war Cotoneaster- und Thujaschnitt hier unten am Weg: Der Cotoneaster mußte dringend schmaler und lichter werden; außerdem galt es, einen wilden Holundertrieb am Ansatz wegzuschneiden, der mitten durch den Strauch hindurch zum Himmel strebte.
Und die angrenzende Thuja hatte einen dick-puscheligen Ast, der für meinen Geschmack den Cotoneaster und den darunter wachsenden Aruncus zu sehr bedrängte.

Für den größten Anteil dieser Arbeit mußte ich in die Gehölzhölle eintauchen, ohne zu sehr auf dem einziehenden Aruncus herumzutrampeln. Und gleichzeitig den dornenbewehrten Ranken von Rosa Canina ausweichen, die direkt davor wächst.

Und alle Gehölze waren immer noch tropfnass, wie dann auch bald meine Arbeitsjacke und mein Hut. Aber wenn man schon mal einen Schredder geordert hat, dann macht man das eben - egal, wie das Wetter eben ist.

Keine Kommentare: