das nächste mal kommen nicht wir hierher, sondern gäste für eine woche ab mitte juli - also lege ich auf dem tisch die "hausanleitung" bereit; dazu gibt es eine detailreiche wander- und fahrradkarte, das gästebuch und ein glas pflaumenmarmelade.
wir vermieten nicht an fremde; wir überlassen das gartenhaus nur der familie, freunden und bekannten, dies aber sehr gern. dabei ist es hilfreich, wenn unsere gäste praktisch veranlagt sind, sich nicht vor spinnen fürchten und bereit sind, mit unseren gartennachbarn auch einmal ein nettes wort zu sprechen. ansonsten gilt hier: leben und leben lassen. und was man teilt, wird immer wertvoller.
4 Kommentare:
Ist das schön geworden! Wie ein Blick in vergangene Zeiten. Nur mit mehr Komfort.
Der Schrebergarten des Stiefbruders meines Großvaters war irgendwie muffiger, dunkler, voller ausrangierter Möbel, und dann noch das gut von Fliegen besuchte Plumpsklo …
Aber als Naschgarten war das immer ein Erlebnis. Und dann noch die Meisen, die sich Erdnüsse aus der Hand holten :-)
VG Silke
genauso, wie du das schrebergarten-häuschen aus deiner erinnerung beschreibst, sah auch die villa hildegard innen aus, als meine großmutter sie noch in benutzung hatte. offen gesagt: ganz schrecklich! inklusive plumpsklo - furchtbar.
ich freue mich, daß du es jetzt so schön findest - das war unser ziel! danke!
sehr hübsch...wo kann man denn deinen blog abonieren?
gruß conny
ich glaube, man müßte bei blogger einen eigenen account einrichten. weiß ich aber leider auch nicht so genau, sorry.
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