Nach drei milden Tagen, viel Gartenarbeit und ohne ein einziges Treffen mit Verwandten und Freunden verlassen wir unseren frühfrühlingshaften Garten und hoffen, daß wir auch in den kommenden Zeiten immer größerer Beschränkung der Bewegungs- und Begegnungsfreiheit bald wieder hierher kommen dürfen.
Ich neige allerdings dazu, mir auch immer den "worst case" vorzustellen - was also würde schlimmstenfalls geschehen? Die Wiesenflächen und das Unkraut würden wie wild wachsen! Tja, damit könnten wir leben, denn die Stauden, auch wenn sie bedrängt wären, wachsen ja auch, die Bäume blühen ohne unser Zutun, und die Hecken würden wir sowieso erst im Frühsommer schneiden. Unsere Nachbarn, die hier entweder leben oder täglich vor Ort sind, halten die Augen immer offen.
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