Samstag, 23. Mai 2015

der umgestaltete arbeitshof

wichtigste aufgabe für diese tage war das kompostsieben; eine aufgabe, für die wir uns in nicht zu ferner zukunft entweder eine kraftmaschine oder einen studenten holen müssen (oder beides).

feigheit vor dem feind ist keine option, aber wenigstens kann man ja die arbeit auf zwei tage verteilen. zwei tage - drei komposter.

und wenn wir schon dabei sind, wird der alte sichtschutz, eine art flechtzaun aus totholz, entsorgt (siehe das freudenfeuer von gestern abend). dafür gibt es jetzt einen breiteren zugang zum "arbeitshof", und die komposter sind ein stück nach oben direkt an die grundstücksecke versetzt worden. mehr platz für alles, auch für ein stück freifläche (dort, wo die folie liegt und das kompostsieb steht), wo wir in zukunft holzschnitt so lange lagern können, bis er trocken und feuergeeignet ist.

als neue begrenzung dienen zwei alte stücke aus dem garten: ein stück, das aussieht, wie die alte gartenpforte. und ein uraltes kompostsieb, welches den anforderungen heute nun wirklich nicht mehr gewachsen wäre:

das ganze ausstaffiert mit diversen alten gartenwerkzeugen und zeug, was sich so angefunden hat. das ganze wird gehalten von vier alten zaunpfahl-artigen gewächsen, die offenbar auch schon immer hier im garten herumlungerten. das einschlagen dieser pfähle gab dem gartenherren mal wieder die gelegenheit, den ganz großen hammer zu schwingen.

und so sah das ganze gestern noch aus:

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