so soll das aussehen: wiesenflächen gemäht, wege und terrasse mit dem fadentrimmer vom unkraut weitgehend befreit (dabei in seitlichen ritzen wachsende glockenblumen verschont!), beete gejätet.
auf der fläche unterhalb unserer betonbank sieht man aber die schönheitsflecken: dort, wo ich im letzten herbst kompost und rasensamen ausgebracht habe, ist es noch nicht wieder ganz so dicht.
und neue flecken gibt es auch: ich hatte nämlich die - bekloppte! - idee, den rechen zur hand zu nehmen und den massivsten moosvorkommen zu leibe zu rücken. ja, schön, isklar. das ist ja die leichteste gartenarbeit überhaupt! und der effekt ist auch so toll: übrig bleibt dort nur fieser klee.
an sieben oder acht solcher stellen habe ich mich ausgetobt und dann aufgegeben. jaja, ich weiß, sowas macht heute ein motorbetriebener vertikutierer. hätte ich mir sogar leihen können, hatte der vorbesitzer, vulgo: papa, angeboten. aber ich kann das auch lassen. auf die kahlen stellen kommt wieder rasensaat und eine große portion mitgeschöpflichkeit gegenüber moos. ende und aus.
ps: die amseln wenigstens profitieren! sie holen sich das fluffige moos vom kompost und polstern damit ihr nest in der ligusterhecke. gern geschehen.
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