Samstag, 11. November 2017

der stand der dinge: pflaume und thuja

und so sieht es nun heute aus: pflaume weg und thuja kurz (kompromißhöhe: ein drittel bleibt stehen). um an die thuja zu kommen, wurde die rechts davon stehende rosa canina auch komplett zurückgeschnitten. diese wird in der nächsten saison wieder austreiben, und wir können die längsten triebe in die jetzt sehr kahle oberseite der thuja führen, damit das ganze dann nicht mehr so - naja, abgeschnitten aussieht. ich bin da optimistisch, der gartenherr skeptisch.

vielleicht wird es im nächsten jahr noch nicht ideal sein, aber spätestens im darauf folgenden. der eindruck von viel mehr luftraum, sowohl auf der terrasse als auch unten an der grundstücksecke ist für uns aber fast überwältigend. man kippt fast den hang runter, meint der gartenherr, haltlos. tja...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo,liebe Frau (...)!
Hab nach längerem mal wieder reingeschaut- den Thujaheckenschnitt find ich prima- sieht jung und frisch aus und daß es so "ordentlich" ist, verliert sich schon beim nächsten Austrieb. Der Sitzplatz sieht traurig aus ohne Pflaume, aber Ihnen fällt bestimmt was originelles ein! Ich würde vermutlich sowas wie Wurzelex benutzen, um im Frühjahr Komposterde auffüllen und etwas neues pflanzen zu können- vielleicht ein Pampasgras oder einen schön blühenden Strauch- mal schaun, was der (...) Lieblingsgärtner so anzubieten hat...